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Die Idee zum Aufbau einer Gartenbahn- und Miniaturanlage zum Thema - „Spremberg vor 100 Jahren“- hatten wir 2005 aus einer Bierlaune heraus. Ab Winter 2005/06 entstanden Miniaturbauten alter Spremberger Gebäude original- und maßstabsgetreu- wie das Bahnhofshauptgebäude, im Frühjahr 2006 der Wasserturm, über den Sommer 2006 das Brunnenhaus und das erste Stellwerk (aus Richtung Görlitz). Im darauffolgenden Winter 2006/07 ging es an den Bau der kompletten Verladerampen gegenüber des Hauptbahnhofes.

Im Sommer 2007 erfolgte auf den beiden angrenzenden Grundstücken in der Slamener Höhe der erste Spatenstich zum Bau einer privaten Gartenbahnanlage im Spremberger Ortsteil Slamen. Der erste Schienenkreis von ca. 60 m wurde gelegt, Stahl- und Betonbrückenkonstruktionen entstanden. Eingebettet wurden die Schienen in den vorhandenen Vorgarten.

Im Winter 2007/2008 kam der Gedanke das Schloss im Maßstab 1:22,5 nachzubauen. Gesagt getan, was aber auf Grund der Größe in 4 Teilbereichen geschah und 1 Jahr dauerte. 2009 entstanden der Bismarckturm mit Kanone sowie die alte Betonbrücke Richtung Görlitz.

Über den Sommer 2009 bis in den Herbst hinein erweiterten wir unsere Gartenbahnanlage um einen zweiten Schienenkreis mit ca. 40 m - 3 Tunnel, 1 Stahlbrücke entstanden und den Bahnhofsbereich bauten wir zweigleisig aus.

Im Winter 2009/10 entstand, zum größten Teil aus Aluminiumblech, ein Nachbau des früheren Spremberger Stadtbahntriebwagens (auch genannt Benzoltriebwagen). Dieser pendelte vom ehemaligen Ostbahnhof, über die Ratsheide und den Westbahnhof, bis zum damaligen Stadtbahnhof. Danach im Frühjahr 2010 folgte dann der Bau der 3. Gleisstrecke (ca. 20 m) als Pendelstrecke für den Triebwagen.

Als nächstes Miniaturprojekt kam uns die Idee, den noch fehlenden damaligen Stadtbahnhof (heute Schwimmhalle an der Berliner Straße) originalgetreu M 1:22,5 nachzubauen. Dazu wurde ein Zeitraum vom Frühjahr 2011 bis in den darauffolgenden Herbst benötigt.
Zur gleichen Zeit legten wir im Sommer noch ein 2. Verbindungsgleis zwischen dem 1. und 2. Schienenkreis an, damit die Gartenbahn nun wechselseitig alle Gleise befahren kann.

Seit Saisonstart 2012 ist der Stadtbahnhof mit seiner ca. 3 m Länge auf der Anlage zu sehen. Auch kann man hier und da die Spremberger Originale in Miniatur entdecken. Pfingsten 2012 hatten wir den Einfall, die Spremberger Kreuzkirche nachzubilden. Sie hat eine Länge von 1,75 m und eine Breite von 1,40 m. Mit ihrer Höhe von 2,30 m ist sie seit Mitte Mai 2013 im Miniaturland nicht zu übersehen.

Im August 2013 begann in der Werkstatt der Modellbau des damaligen Kaiserlichen Postamtes der Stadt Spremberg. Das Miniaturmodell ist in seinen Abmessungen ca. 1 m breit, 2 m lang und
ca. 1,60 m hoch.
Seit Saisonstart 2015 hat nun das Kaiserliche Postamt im hinteren Teil der Anlage seinen Platz gefunden und kann von allen Seiten besichtigt werden.

Als Werbung für unsere Anlage kaum zu übersehen, ist das im Mai entworfene Wandbild – eine Collage alter Spremberger Ansichten –
Auch wurde im Sommer die Rollbockbühne am Stadtbahnhof fertiggestellt. Ende Oktober entstand noch die Georgenbergkapelle der Jutta von Kittlitz. Begeistert ihre Kapelle zu sehen, war das Spremberger Original alias Veronika Dubau gern zu ein paar Fotos bereit.

Zum Saisonstart 2016 können die Besucher auch wieder vieles Neues entdecken.
Im Winterzeitraum entstanden der Pilz, der Jugendstilbrunnen im Stadtpark und der Südbahnhof. Den Südbahnhof, wie er bei uns zu sehen ist, werden wahrscheinlich nur ältere Besucher wiedererkennen. Auch die Georgenbergkapelle bekommt nun ihren Platz auf der Anlage und eine weitere Pendelstrecke kann bewundert werden.


Zurzeit beträgt die gesamte Gleisstrecke unserer privaten Gartenbahn- und Miniaturanlage
ca. 123 m und kann von vier Zügen gleichzeitig befahren werden.


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